Donnerstag, 25. März 2010

XYNTHIA

Alles an diesem Eintrag ist veraltet, naja, sagen wir fast alles. Der Sturm XYNTHIA fegte war Ende Februar über uns hinweg und die Bilder sind vom letzten Wochenende aus meiner Heimat. Hier in der Stadt hat man ja gar nicht so mitbekommen, was Frau X. auch bei uns vor der Tür angerichtet hat und das was ich am letzten Wochenende zu sehen bekommen habe, hat mich tief ... beeindruckt (nicht ganz das richtige Wort). Ich fand es einfach krass!
Mein Dad erzählte, dass mehr Menschen bei den Aufräumarbeiten sterben als bei den Stürmen selbst und das kann ich mir bei den Kratern und Riesenwurzeln gut vorstellen ...

Das finde ich, war eine der krassesten Ansichten. Alles platt! Mikado mit Baumstämmen! Und diese frisch abgebrochenen Stämme, heftig ...
Ich weiß gar nicht, macht mich irgendwie traurig. Die toten Bäume, die Naturgewalt, die Katastrophen, die wir mit zu verantworten haben, die Natur, die "sich wehrt" ... Und solch "kleinen" Katastrophen vor der Haustür sind nicht zu vergleichen (mit Frankreich während X.) mit Haiti und Chile, dem Tsunami und und und ...
Pflücke den Tag!

1 Kommentar:

  1. krass, ich werde angesichts solcher schicksals- und naturschläge auch immer irgendwie... "demütig" nennt man es vielleicht. Und auch "reumütig". Und "sensibel" und "dankbar". leider hält das immer nicht besonders lange an, nämlich genau bis zu dem moment, an dem ich fuuuuuuuurchtbar große sorgen habe und meine kleine welt gaaaaaanz furchtbar, schrecklich und gemein ist. hmpf.

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